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Kinder

mit

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und Mut

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Kinder, die Hoffnung haben:

Wenn man keine Hoffnung hat,
kann nichts wahr werden.

sagte ein Siebenjähriger gegen Ende einer Religionsstunde am 16. Februar 2004.
Und es kam ganz tief aus ihm heraus.

 

 

 

Hierzu fand ich in der Juli/August-Nummer 2004 von MISSIOaktuell folgende bedenkenswerte Notiz:

Kinderarbeit: Verbessern statt verbieten

Die Erste Welt will Kinderarbeit abschaffen. Aber Kinder aus aller Welt wehren sich dagegen. In Berlin knüpften sie ein weltweites Netzwerk.

Sie sagen NEIN zur Ausbeutung, aber JA zur Arbeit für Kinder. Und vor allem wollen sie sich von den Erwachsenen aus den Industrienationen nicht bevormunden lassen. Darin sind sich die Organisationen arbeitender Kinder einig, die es inzwischen in mehr als 25 Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas gibt. Auf ihrem zweiten Weltkongress, der in  Berlin stattfand, bekräftigten sie ihr gemeinsames Ziel: Statt für die Abschaffung der Kinderarbeit einzutreten, setzen sie sich dafür ein, die Situation minderjähriger Erwerbstätiger zu verbessern.
"Es gibt nun mal Kinder unter 14 Jahren, die arbeiten", sagt die 15jährige Peruanerin Valera Yajaira del Carmen. "Und wenn man das verbietet, müssen sie es illegal tun oder klauen."
 Auch Tombaké Tounkara aus Guinea ist froh um seinen Job in einer Schlosserei: "Meine Eltern haben gesagt, wir haben kein Geld, um dich in die Schule zu schicken. Dass ich trotzdem hingehen konnte, verdanke ich meiner eigenen Arbeit. Das Geld selbst zu verdienen war meine einzige Chance," erzählt der 16Jährige, der demnächst studieren will.